An Hans Berry (1906-1984) erinnert die SK Stiftung Kultur / Deutsches Tanzarchiv in dieser ausführlichen Text- und Bilddarstellung mit Quellen- und Literaturhinweisen. Das NS-Berufsverbot in Deutschland betraf auch ihn, zunächst konnte er auf Auftritte in die Schweiz sowie in die besetzen Niederlande sowie Belgien ausweichen. In Belgien wurde er als Deutscher erkannt und für die Wehrmacht zwangsverpflichtet. Nachlass in der SK Stiftung Kultur / Deutsches Tanzarchiv in Köln.
Zitat:
„Während sein Kollege Macky Kasper zu dieser Zeit vor allem durch ganzkörperlichen Einsatz bewies, daß er „hot“ spielte, und dadurch große Beliebtheit beim Publikum erlangte, galt Hans Berry in Musikerkreisen als der durch Erfahrung und kreative Begabung (z.B. in solistischen Improvisationen) weit überlegene deutsche Trompeter seiner Zeit.„
https://www.sk-kultur.de/tanz/berry/berry.htm
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