Rezension zu “Wie die ruchlosen Brüder Heitger und ihre Spießgesellen eine Blutspur durch halb Deutschland zogen” von Anselm Weyer, erstellt für zwanzigerjahre.de Fritz Löhner, geboren als Bedřich Löwy; am 24. Juni 1883 in Wildenschwert, Böhmen; † 4. Dezember 1942 im KZ Auschwitz Beitrag aus “Der Querschnitt”, 9/1929 Heft 2, Februar “Zug durch das dunkle Köln” betitelte Luise Straus-Ernst (1893-1944), die erste Gattin 1897-1957 Seine musikalische Karriere begann der als “Wunderkind” angepriesene Korngold als Elfjähriger, uraufgeführt wurde seine Komposition “Der Schneemann” immerhin an Interview von Franz Ludwig Mathar mit Hans Sion (1911-1998), über die Lage der Kölner Brauereien vor 1933, über Preisabsprachen und Die Nachkommen der früh verstorbenen Malerin, Graphikerin und Bauhaus-Schülerin Dörthe Helm pflegen das Andenken durch zahlreiche Abbildungen sowie den Text Vier Berliner Ostasiatika-Kunsthändler der Weimarer Republik Wer waren Theodor Bohlken, Edgar Worch, Otto Burchard und Felix Tikotin? Am 13. Oktober Die Gerichtsreportagen von Gabriele Tergit oder Paul (“Sling”) Schlesinger erlebten ihre Blütezeit in der Weimarer Republik. Das Medium Fotografie suggerierte In der Serie “Babylon Berlin” ist die junge Berlinerin Charlotte Ritter eine der Protagonistinnen, die sich und ihre Familie Hannes Meyer (1889-1954) war seit 1927 “Meisterarchitekt” im Dessauer Bauhaus, ab 1928 in der Nachfolge von Walter Gropius dessen Direktor. Internetpräsenz des Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. – Forschungsstelle zur Geschichte der Sexualwissenschaft Magnus Hirschfeld (1868-1935), wagte 1897 die Gründung des Wissenschaftlich-humanitären Komitees, Revuen, Filmmusik und Schwulenhymne Mischa Spoliansky, 1898-1985, trug zum “Soundtrack” des Berlins der zwanziger Jahre eine große Bandbreite an Werken Erwin Rosenthal alias Fred Ross war Leiter der gleichnamigen Band. Daten zur “Fred Ross Band” http://www.schellackplatten.de/fred%20ross%20band.html Auszug aus digitalisierter Veröffentlichung An Hans Berry (1906-1984) erinnert die SK Stiftung Kultur / Deutsches Tanzarchiv in dieser ausführlichen Text- und Bilddarstellung mit Quellen- Konstruktion und Gestaltung Werner Graeff (1901-1978) war als Maler, Graphiker, Buchautor, Journalist und Fotograf aktiv. Er machte Öffentlichkeitsarbeit für die “Eine schreibende Frau mit Humor” (Kurt Tucholsky) Die Biographie der Kölnerin Irmgard Keun (1905-1982) ist exemplarisch für viele Autorinnen und Wiederentdeckter Maler der Neuen Sachlichkeit Richard Ziegler (1891-1992) war eigentlich studierter Philologe, folgte aber mit fast 30 Jahren seinem eigentlichen Porträtist und Analyst August Sander (1876-1964) schuf mit seinem Porträtbuch “Das Antlitz der Zeit” eine Bestandsaufnahme seiner Gesellschaft. Die SK Erfolgreich unter drei Systemen Er muss ein tänzerisches “Wunderkind” gewesen sein: Harald Kreutzberg (1902-1968) stand schon als kleiner Knirps auf Jeanne Mammen (1890-1976) Der Förderverein Jeanne Mammen Stiftung kümmert sich um den Nachlass der Künstlerin Jeanne Mammen. http://www.jeanne-mammen.de/index.html Views: 555
Wilder Westen tief im Westen?
Fritz Löhner-Beda
“Zug durch das dunkle Köln”
Erich Wolfgang Korngold
Interview Hans Sion – Köln in den zwanziger Jahren
Erinnerungen an Dörthe Helm
Handel mit Ostasiatika
Gerichtsfotografie
Fräuleinwunder oder Erfüllungsgehilfinnen der Obrigkeit? Kriminalbeamtinnen in der Weimarer Republik
Bauhaus-Wanderausstellung von 1929-1930
Magnus Hirschfeld
Mischa Spoliansky
Fred Ross alias Erwin Rosenthal
Erinnerung an Jazztrompeter
Werner Graeff – Allroundtalent
Irmgard Keun
Richard Ziegler
August Sander
Harald Kreutzberg
Förderverein Jeanne Mammen-Stiftung
Views: 6116