Nur Charleston, Swing und Foxtrott?
Auch Ausdruckstanz und Jazz prägten das Tanzleben der zwanziger Jahre. Viele Tänzer/innen und Choreograph/inn/en lavierten während der Nazizeit zwischen Ablehnung und Anpassung.
Karel Capeks Science-Fiction-Drama “Rossums Universal Robots” in Berlin und Köln Ist der Schöpfer automatisch moralisch, technisch, ästhetisch besser als sein Sie hatten erste Erfolge als Maler und Tänzerin, bis sie, auch auf Anraten des Galeristen Wolfgang Gurlitt, 1933 emigrierten. im Revuen, Filmmusik und Schwulenhymne Mischa Spoliansky, 1898-1985, trug zum “Soundtrack” des Berlins der zwanziger Jahre eine große Bandbreite an Werken Erfolgreich unter drei Systemen Er muss ein tänzerisches “Wunderkind” gewesen sein: Harald Kreutzberg (1902-1968) stand schon als kleiner Knirps auf Vom Wunderkind zur Ausdruckstänzerin Niddy Impekoven (1904-2002) löste sich vom klassischen Ballett und entwickelte den Ausdruckstanz. In den dreißiger Jahren
Woher stammt das Wort “Roboter”?
Leben im Exil – Ausstellung über Eric und Jula Isenburger in Bayreuth
Mischa Spoliansky
Harald Kreutzberg
Niddy Impekoven
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