Wissenschaft
Termine und Mitteilungen aus der Forschung
Vier Berliner Ostasiatika-Kunsthändler der Weimarer Republik Wer waren Theodor Bohlken, Edgar Worch, Otto Burchard und Felix Tikotin? Am 13. Oktober 2017 hielt Patrizia Jirka beim Workshop „Provenienzforschung zur ostasiatischen Kunst — Herausforderungen und Desiderata“ im Museum für Asiatische Kunst in… Weiterlesen → In der Serie “Babylon Berlin” ist die junge Berlinerin Charlotte Ritter eine der Protagonistinnen, die sich und ihre Familie als Arbeiterkind mit Tippsenjobs durchbringt und ihr Einkommen als Animierdame und Gelegenheitsprostituierte im “Moka Efti” aufbessert. Bei ihrer Aushilfstätigkeit kommt… Weiterlesen → Die Metropole Berlin zog vor allem jüdische Einwanderer aus Ost- und Südosteuropa, dem ehemaligen Habsburger Reich sowie dem Russischen Reich an. Ein Forschungsprojekt der Freien Universität Berlin beschäftigte sich mit dieser Bevölkerungsgruppe, die vor allem im bürgerlichen Charlottenburg, wegen des… Weiterlesen → In ihrer Dissertation “Die Stadtbäder der Goldenen Zwanziger – Kommunale Prestigearchitektur zwischen Tradition und Moderne”, eingereicht 2015 an der Universität Köln im Fach Kunstgeschichte, beschäftigt sich Yasmin Renges mit der Entwicklung städtischer Hallenbäder und ihrer Rolle als Sportstätte, Ort der… Weiterlesen → Politikwissenschaftler der Universität Konstanz und der Hertie School relativieren das Bild des Diktators als einer der einflussreichsten Redner in der Geschichte mittels einer umfassenden Datenanalyse der Auftritte Hitlers und der Wahlergebnisse zwischen 1927 und 1933. Zwischen 1927 und 1933 fanden… Weiterlesen → Internetpräsenz des Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. – Forschungsstelle zur Geschichte der Sexualwissenschaft Magnus Hirschfeld (1868-1935), wagte 1897 die Gründung des Wissenschaftlich-humanitären Komitees, dessen Vorsitzender er bis 1929 war. Auch die erste Petition gegen den § 175 RStGB an den Deutschen Reichstag ging… Weiterlesen → Michael Wildt, „Der muss hinaus! Der muss hinaus! Antisemitismus in deutschen Nord- und Ostseebädern 1920 – 1935. Erschienen in „Mittelweg 36“, 10. Jahrgang 2001, Heft 4 (August/September 2001), S. 2-25. Die zwanziger Jahre waren verrucht, lasziv, progressiv, freizügig – für… Weiterlesen → Berlin war das Experimentierfeld der Moderne – in München ging es etwas behäbiger zu. Ausführlicher Artikel: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Goldene_Zwanziger_Jahre Aufrufe: 157 Die “Sammlung Modebild” der Lipperheideschen Kunstbibliothek, digitalisiert auf der Website der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, ist eine Fundgrube, wenn es darum geht, womit Menschen im Laufe der Jahrhunderte ihre Blöße bedeckten. http://www.smb.museum/museen-und-einrichtungen/kunstbibliothek/sammlungen/ueber-die-sammlungen/sammlung-modebild-lipperheidesche-kostuembibliothek.html Datenbank: http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=direct/1/ResultDetailView/preselectFilterSection.$FilterGroupControl.$MpDirectLink&sp=10&sp=Scollection&sp=SfilterDefinition&sp=2&sp=2&sp=1&sp=SdetailView&sp=0&sp=Sdetail&sp=0&sp=F&sp=S10030&sp=S7 Exemplarisch: Modezeichnungen… Weiterlesen → Emil Julius Gumbel (1891-1966) war Mathematiker, Publizist und Pazifist. Am bekanntesten machte ihn sein Buch “Vier Jahre politischer Mord”. Matthias Scherer von der Technischen Universität München hat seine Spuren in der Emigration verfolgt. Pressemitteilung der TUM: https://www.tum.de/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/detail/article/34187/ Abstract von Scherers… Weiterlesen → In seiner 2003 erschienenen Dissertation beschäftigt sich Wolf Borchers mit der Resonanz die Homosexualität im Bühnenleben der Weimarer Republik einnahm. Dabei macht er – laut Zusammenfassung – drei Phasen und Richtungen aus: Auf die expressionistische Richtung, die das Thema provokant… Weiterlesen → Weimarer Republik e.V. An die erste deutsche Demokratie erinnert der vom Justizministerium und der Sparkasse geförderte Verein in Jena. http://www.weimarer-republik.net/ Aufrufe: 198 Forschungsstelle Weimarer Republik an der Universität Jena Kaum ein Jahr alt ist die Forschungsstelle der Uni Jena, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine Plattform für die Vernetzung deutscher und internationaler Weimar-Forschung zu bieten. Eine eigene Schriftenreihe und eine jährliche… Weiterlesen → Zur Produktion von Unterhaltungskultur in der Stadt. Dissertation von Claudia Preis, Ludwig-Maximilians-Universität München 2010 Durch die Industrialisierung wuchsen Angebot und Nachfrage nach einer Unterhaltungsindustrie. In München blühte die so genannte “Volkssängerei”, der sich Claudia Preis in ihrer Dissertation widmet. Entgegen… Weiterlesen → Siedlung Loheland und die “Waggonia” 1919 entstand die ” Frauenbildungsstätte Loheland”, die “Waggonia” war ein Teilbereich aus vier ehemaligen Reichsbahnwaggons, der unter anderem die Fotowerkstatt beherbergte. Heute arbeiten dort Jugendliche im Freiwilligendienst an seiner Erhaltung. Das Jubiläum wird 2019 gefeiert…. Weiterlesen → Das Erich Mendelsohn Archiv der (EMA) in der Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin in Kooperation mit dem Getty Research Institute, Los Angeles und mit Unterstützung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Das Archiv publiziert den Briefwechsel von Erich und… Weiterlesen → Vier Berliner Ostasiatika-Kunsthändler der Weimarer Republik Wer waren Theodor Bohlken, Edgar Worch, Otto Burchard und Felix Tikotin? Am 13. Oktober 2017 hielt Patrizia Jirka beim Workshop „Provenienzforschung zur ostasiatischen Kunst — Herausforderungen und Desiderata“ im Museum für Asiatische Kunst in… Weiterlesen → Die Gerichtsreportagen von Gabriele Tergit oder Paul (“Sling”) Schlesinger erlebten ihre Blütezeit in der Weimarer Republik. Das Medium Fotografie suggerierte Lesern die Teilhabe, ließ gruseln oder überraschte angesichts des “harmlosen” Erscheinungsbildes der Angeklagten. Der “Forum Anwaltsgeschichte e.V.” präsentiert auf seiner… Weiterlesen → In der Serie “Babylon Berlin” ist die junge Berlinerin Charlotte Ritter eine der Protagonistinnen, die sich und ihre Familie als Arbeiterkind mit Tippsenjobs durchbringt und ihr Einkommen als Animierdame und Gelegenheitsprostituierte im “Moka Efti” aufbessert. Bei ihrer Aushilfstätigkeit kommt… Weiterlesen → Die Metropole Berlin zog vor allem jüdische Einwanderer aus Ost- und Südosteuropa, dem ehemaligen Habsburger Reich sowie dem Russischen Reich an. Ein Forschungsprojekt der Freien Universität Berlin beschäftigte sich mit dieser Bevölkerungsgruppe, die vor allem im bürgerlichen Charlottenburg, wegen des… Weiterlesen → In ihrer Dissertation “Die Stadtbäder der Goldenen Zwanziger – Kommunale Prestigearchitektur zwischen Tradition und Moderne”, eingereicht 2015 an der Universität Köln im Fach Kunstgeschichte, beschäftigt sich Yasmin Renges mit der Entwicklung städtischer Hallenbäder und ihrer Rolle als Sportstätte, Ort der… Weiterlesen → Hannes Meyer (1889-1954) war seit 1927 “Meisterarchitekt” im Dessauer Bauhaus, ab 1928 in der Nachfolge von Walter Gropius dessen Direktor. 1930 wurde er aus politischen Gründen entlassen und ging nach Moskau, von dort nach Mexiko und in die Schweiz. 1929/1930… Weiterlesen → Teil des Sammlungsbereichs “Künstler/innen-Archive” in der Berlinischen Galerie. Kontakt: Dr. Ralf Burmeister Leiter der Künstler*innen-Archive Tel +49 (0)30-789 02-872 https://www.berlinischegalerie.de/sammlung/kuenstlerinnen-archive/highlights/lotte-laserstein/ Aufrufe: 225 Internetpräsenz des Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. – Forschungsstelle zur Geschichte der Sexualwissenschaft Magnus Hirschfeld (1868-1935), wagte 1897 die Gründung des Wissenschaftlich-humanitären Komitees, dessen Vorsitzender er bis 1929 war. Auch die erste Petition gegen den § 175 RStGB an den Deutschen Reichstag ging… Weiterlesen → “Tagesspiegel, 19. Januar 2018: Revolution im Zickzack” Christian Schröder erinnert an die Filmplakate von Josef Fenneker. Er schuf unter anderem die Plakate für “Baccarat”, “Du sollst nicht töten” und “Der Eisenbahnmarder”. http://www.tagesspiegel.de/kultur/digitalisierte-filmplakate-von-josef-fenneker-revolution-im-zickzack/20864286.html “Die Welt” vom 14. Januar 2018 “It-Girl” der… Weiterlesen → Arbeitsgruppe zur Stadtgeschichte gegründet Eine gemütliche Kleinstadt, in der die Herzog-August-Bibliothek schon der aufregendste Platz innerhalb der Stadtgrenze ist? Auch in Wolfenbüttel gründete sich 1918 ein Arbeiter- und Soldatenrat. Das neue Bürger-Museum plant für 2018 eine Ausstellung zur Stadtgeschichte während… Weiterlesen → Forschungsstelle Weimarer Republik an der Universität Jena Kaum ein Jahr alt ist die Forschungsstelle der Uni Jena, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine Plattform für die Vernetzung deutscher und internationaler Weimar-Forschung zu bieten. Eine eigene Schriftenreihe und eine jährliche… Weiterlesen →
Handel mit Ostasiatika
Fräuleinwunder oder Erfüllungsgehilfinnen der Obrigkeit? Kriminalbeamtinnen in der Weimarer Republik
Charlottengrad und Scheunenviertel: Forschungsprojekt zu jüdischen Migranten aus Osteuropa im Berlin der 1920er und 1930er Jahre
Dissertation: Stadtbäder
Hitler: Wahlkämpfer mit wenig Einfluss?
Magnus Hirschfeld
Bäderantisemitismus – ein verdrängtes Kapitel
Die zwanziger Jahre in Bayern
Sammlung Modebild
Presseschau: Erinnerung an einen unbequemen Statistiker
Dissertation: Männliche Homosexualität in der Dramatik der Weimarer Republik
Weimarer Republik e.V.
Forschungsstelle
Volkssängerei in München 1870-1930
Reformpädagogik im Reichsbahnwaggon
Erich Mendelsohn Archiv
Handel mit Ostasiatika
Gerichtsfotografie
Fräuleinwunder oder Erfüllungsgehilfinnen der Obrigkeit? Kriminalbeamtinnen in der Weimarer Republik
Charlottengrad und Scheunenviertel: Forschungsprojekt zu jüdischen Migranten aus Osteuropa im Berlin der 1920er und 1930er Jahre
Dissertation: Stadtbäder
Bauhaus-Wanderausstellung von 1929-1930
Lotte Laserstein Archiv, Berlinische Galerie
Magnus Hirschfeld
Presseschau 22. Januar 2018
Revolution in Wolfenbüttel
Forschungsstelle
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