Presseschau 31. Januar 2018

„Rheinische Post“ online vom 31. Januar 2018

Das Kempener Stadtarchiv und Seine Schätze (5) – Weimarer Republik und „Drittes Reich“

3100 Akten erinnern im Stadtarchiv Kempen an die Jahre zwischen 1815 und 1932. Vom Dezember 1918 bis zum Februar 1926 war das Städtchen unter belgischer Besatzung. Die Akten zum „Dritten Reich“ wurden auf Geheiß des damaligen Bürgermeisters vernichtet.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/willich/weimarer-republik-und-drittes-reich-aid-1.7357307


„Trierer Volksfreund“ vom 25. Januar 2018

„Eugenik und Rassenhygiene in der Weimarer Republik“

Vortragsankündigung – Begleitprogramm zur Ausstellung „NS-Täter/ in von nebenan – eine Spurensuche in Trier“
Prof. Dr. Werner Brill vom Lehrstuhl für Heil­pädagogik und inklusive Pädagogik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin referiert zum Thema „Ideolo­gische Grundlagen für den massenhaften Krankenmord im National­sozialismus“ am Mittwoch 7. Februar, 19 Uhr, in VHS Trier, Domfreihof Raum 5. Anschließend ist Zeit für Fragen und Diskussion, der Eintritt ist frei.
https://www.volksfreund.de/region/trier/eugenik-und-rassenhygiene-in-der-weimarer-republik_aid-7106935#1Vq8kK5chpEKRYL5.99

„Hannoversche Allgemeine“ vom 21. Januar 2018

Arbeitskreis plant Ausstellung über Wunstorf in der Weimarer Republik

Der Arbeitskreis „Wunstorf in der Weimarer Republik“ will die Zeit der Weimarer Republik 1919 durch eine Ausstellung in der Stadtkirche dokumentieren und sucht dafür Unterstützung und Exponate.

http://www.haz.de/Umland/Wunstorf/Nachrichten/Arbeitskreis-Wunstorf-in-der-Weimarer-Republik-stellt-Ausstellungsprogramm-vor

Fotostrecke: http://www.haz.de/Mehr/Bilder/Galerien/2018/1/Arbeitskreis-Wunstorf-in-der-Weimarer-Republik-plant-Veranstaltungsreihe#n27935161-p1


„Berliner Zeitung“ vom 3. Januar 2018

Fotograf Willy Römer Er war das Auge der Weimarer Republik“

Bilder von Charleston und „Wilden Zwanzigern“ sucht man im Werk Willy Römers (1887 – 1979) vergeblich. Stattdessen dokumentieren seine Bilder politische Umbrüche, aber auch das Leben der „kleinen Leute“. Dennoch bediente seine Photothek am heutigen Mehringdamm Redaktionen in aller Welt. Die Nazis riefen zum Boykott seiner „Judenfirma“ auf.

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/fotograf-willy-roemer–er-war-das-auge-der-weimarer-republik-29423024

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