“Die Welt” druckt einen Bestseller von 1929 . Die Presseschau auf zwanzigerjahre.de vom 22. Mai 2018
“Die Welt” vom 22. Mai 2018
Wiederentdeckung eines Meisterwerks – Neuauflage von “Wohin rollst du, Äpfelchen?” von Leo Perutz
Leo wer? 1928 schaffte Leo Perutz (1882-1957) den literarischen Durchbruch, als die “Berliner Illustrierte” seinen Roman “Wohin rollst du, Äpfelchen?” als Fortsetzungsroman abdruckte. “Die Welt” druckt ihn erneut ab. Perutz, der als Versicherungsmathematiker arbeitete, ähnlich wie Franz Kafka, verfasste eine Mischung aus Heimkehrer- und Agentenroman sowie Spionagethriller. So seinen Bewunderern gehörte, glaubt man der “Welt”, Ian Fleming, der Verfasser der James-Bond-Geschichten. DTV entdeckte den Autor bereits 2005 wieder.
https://rp-online.de/kultur/wiederentdeckung-eines-meisterwerks_aid-22744751
heise.de vom 20. Mai 2018
Nobelpreis posthum
Vicki Baum ist vor allem durch ihren Roman “Menschen im Hotel” ein Begriff, verfilmt von Billy Wilder. Sie hätte, in einem Jahr, in dem der Nobelpreis ausgesetzt wird, eine angemessene Würdigung verdient, meint Tom Appleton von heise.de
https://www.heise.de/tp/features/Nobelpreis-posthum-4043737.html?seite=all
“Jüdische Allgemeine” vom 17. Mai 2018
Kunstprozess und Fememord
Gabriele Tergit war die erste Gerichtsreporterin der Weimarer Republik. Jetzt sind ihre Lebenserinnerungen erschienen. Die “Jüdische Allgemeine” über Elisabeth Hirschmann alias Gabriele Tergit.
https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/31593
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Ihr Erfolgsroman “Käsebier erobert den Kurfürstendamm”:
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