War waren die “Reichsbananen”? Wie verbrachten Menschen vor 90 Jahren ihre Freizeit? Hatten Sie überhaupt so etwas wie Freizeit? Die Presseschau auf zwanzigerjahre.de vom 7. Juli 2018
“Die Welt” vom 25. Juni 2018
“Hitler und Goebbels schimpften sie „Reichsbananen“
Weil er für die Weimarer Republik eintrat, war der Frontkämpferverband Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold bei Nazis und Kommunisten gleichermaßen verhasst. Gegen deren Schläger hatte er keine Chancen.Sven Felix Kellerhoff erinnert an Verteidiger der Demokratie auf verlorenem Posten.
“RA today, Online-Magazin für Rastatt und die Region” vom 1. Juli 2018
“Es lebe die Freizeit“
Freizeit ist tatsächlich untrennbar mit der Weimarer Republik verknüpft. Denn erst die Einführung des Achtstundentages ermöglichte breiten Bevölkerungsschichten einen Ausgleich zum Arbeitsalltag.(…)
Ankündigung zur Ausstellung “Es lebe das Neue” im Stadtmuseum Rastatt.
https://ra-today.de/2018/07/01/es-lebe-die-freizeit/
Zur Ausstellung: https://www.rastatt.de/index.php?id=4252
welt.de vom 30. Juni 2018
“Jedes Bild zeigt die Wahrheit“
Das Altonaer Museum thematisiert in der Schau „Return“ die Geburt der visuellen Medienkultur in der Weimarer Republik. (…)
“Manchmal ist es unbedingt notwendig, die Return-Taste zu drücken. Zurück auf Anfang. Genau diese Erkenntnis verleiht der 7. Triennale der Photographie das gewisse Etwas. Ohne den Rückblick auf die Fotografie der Weimarer Republik hätte der Großveranstaltung, die unter dem Titel „Breaking Point. Searching for Change“ nach Möglichkeiten sucht, das komplexe Heute zu deuten und zu gestalten, die Basis gefehlt”, meint Julika Pohle.
https://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article178511566/Jedes-Bild-zeigt-die-Wahrheit.html
Zur Ausstellung: https://www.altonaermuseum.de/de/sonderausstellungen/return-fotografie-in-der-weimarer-republik.htm
focus.de vom 4. Juli 2018
“Gedenktafel für Hermann Kesten enthüllt“
Hermann Kesten (1900-1996) gehörte zu den literarischen Größen der Weimarer Republik. Focus.de berichtet von der Enthüllung einer Gedenktafel in seinem Geburtsort Pidwolotschysk. Er wuchs in Nürnberg auf, die dortige Stadtbibliothek verwahrt seine Totenmaske und ein Originalmanuskript.
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