Sie hatten erste Erfolge als Maler und Tänzerin, bis sie, auch auf Anraten des Galeristen Wolfgang Gurlitt, 1933 emigrierten. im Exil in Frankreich schlugen sie sich weiterhin durch, bis sie, wie viele deutsche Emigranten, interniert wurden. Die Ausstellung “Von Frankfurt nach New York – Eric und Jula Isenburger” ist bis zum 14. Oktober im Kunstmuseum Bayreuth zu sehen. Mit Unterstützung von Künstlerfreunden und des Emergency Rescue Committees konnten sie 1941 in die USA emigrieren, wo Eric Isenburger weiterhin als Maler erfolgreich war. Jula Isenburger setzte ihre Karriere als Tänzerin nicht fort.
Nach dem Frankfurter Museum Giersch ist das Kunstmuseum Bayreuth die nächste Station der Ausstellung.
Zur Ausstellung:
https://www.kunstmuseum-bayreuth.de/aktuelles/ausstellung/#c3472
Zur Eric und Jula Isenburger-Gesellschaft:
Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Isenburger
Über Jula Isenburger in der Datenbank “Künste im Exil” der Deutschen Nationalbibliothek:
https://kuenste-im-exil.de/KIE/Content/DE/Personen/isenburger-jula.html
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