Charlottengrad und Scheunenviertel: Forschungsprojekt zu jüdischen Migranten aus Osteuropa im Berlin der 1920er und 1930er Jahre

Die Metropole Berlin zog vor allem jüdische Einwanderer aus Ost- und Südosteuropa, dem ehemaligen Habsburger Reich sowie dem Russischen Reich an.

Ein Forschungsprojekt der Freien Universität Berlin beschäftigte sich mit dieser Bevölkerungsgruppe, die vor allem im bürgerlichen Charlottenburg, wegen des hohen Anteils russisch-stämmiger Bewohner auch „Charlottengrad“ genannt, und im Scheunenviertel rund um den Alexanderplatz zuhause waren.

http://www.oei.fu-berlin.de/projekte/charlottengrad-scheunenviertel/index.html

Ergebnis sind unter anderem eine Dissertation von Anne-Christin Saß („Berliner Luftmenschen“)

http://www.oei.fu-berlin.de/projekte/charlottengrad-scheunenviertel/news/Luftmenschen.html

und eine Ausstellung unter dem Titel „Berlin Transit“:

http://www.oei.fu-berlin.de/projekte/charlottengrad-scheunenviertel/ausstellung/index.html

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