Presseschau vom 11. Oktober 2018

An eine harte Nuss wagen sich die Macher/innen der Ausstellung “Die Konstruktion der Welt” in Mannheim. Das Geschehen in der Provinz nahmen Studierende der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung unter die Lupe. Die Presseschau auf zwanzigerjahre.de vom 11. Oktober 2018


 

“Kielern Nachrichten” vom 30. September 2018

Neben den eher auf industrielle Fertigung ausgerichteten Entwürfen des Bauhaus gab es auch, vor allem in Frankreich, ein Möbeldesign, das höchsten Ansprüchen an Luxus und Einzigartigkeit genügen sollte. Ein Überblick von Kerstin Hergt in den “Kieler Nachrichten”.

http://www.kn-online.de/Nachrichten/Panorama/Design-fuer-die-Moderne-Faszination-Art-deco


“Handelsblatt” vom 4. Oktober 2018

„Das Museum muss in die Gesellschaft eingreifen“

Erst “Glanz und Elend in der Weimarer Republik” in Frankfurt, jetzt eine Ausstellung in Mannheim, die die Beziehungen zwischen Kunst und Ökonomie in der Zwischenkriegszeit und in der Gegenwart unter die Lupe nimmt. Wird die Museumswelt wieder politisch?

Peter Brors und Susanne Schreiber sprachen mit der Kuratorin Dr. Ulrike Lorenz über die Ausstellung “Die Konstruktion der Welt. Kunst und Ökonomie 1919-1939 und 2008-2018”, die am heutigen 11. Oktober eröffnet wird.

https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/kunstmarkt/museumschefin-ulrike-lorenz-das-museum-muss-in-die-gesellschaft-eingreifen/23136646.html?ticket=ST-69535-ujGVDs2YErIKgDnPagkk-ap4


“Süddeutsche Zeitung” vom 1. Oktober 2018

Wer A sagt, muss BB sagen

Der sperrige Autor ist aktueller denn je, dieser Meinung schließt sich Susanne Hermanski in ihrer Kolumne an.

https://www.sueddeutsche.de/kultur/vorschlag-hammer-wer-a-sagt-muss-bb-sagen-1.4152475


“Die Zeit” vom vom 27. September 2018

“Ein ganz besonderer Stil

Das Bauhaus, das 2019 hundert Jahre alt wird, machte seinen ersten Schritte nicht in Berlin sondern in einem Provinzstädtchen in Sachsen-Anhalt. Stephan Schulz erinnert daran.

https://www.zeit.de/entdecken/reisen/merian/sachsen-anhalt-landschaft-rainald-grebe


“Rheinische Post” vom 5. Oktober 2018

“So war die Stadt in der Weimarer Republik”

Wie ging es in der Weimarer Republik in einem rheinischen Provinzstädtchen zu? Ein Kriegerdenkmal wurde eingeweiht, die Mehrheit im Stadtrat dafür war knapp. 500 französische Soldaten mussten untergebracht werden. Das örtliche Stadtarchiv und Studierende der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Duisburg haben gemeinsam die Publikation „Stadtrundgang: Ratingen in der Weimarer Republik. Chancen und Risiken der Demokratie vor Ort“ herausgebracht. Ilka Platzek berichtet.

https://rp-online.de/nrw/staedte/ratingen/so-war-die-stadt-in-der-weimarer-republik_aid-33501183


“Süddeutsche Zeitung” vom 9. Oktober 2018

“Knallt ab den Walter Rathenau”

Die “Reichsbürger” sind keine neue Erscheinung. Joachim Käppner beschäftigt sich in seinem Artikel mit deutschen Extremisten, auch den Freikorps der frühen Weimarer Republik.

https://www.sueddeutsche.de/politik/geschichte-der-gewalt-knallt-ab-den-walther-rathenau-1.4163476


“Neckar-Chronik” vom 28. September 2018

Vertrauen in der Weimarer Republik: Landesausstellung öffnet

Mit der Großen Landesausstellung «Vertrauensfragen» greift das Stuttgarter Haus der Geschichte das Thema auf – und versucht, die frühe Weimarer Republik in Baden-Württemberg mit der Gegenwart zu verbinden. Nach dem Ersten Weltkrieg und der Bildung der ersten Demokratie, musste das Vertrauen in die neue Staatsform demnach erst entstehen. (…)

https://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/Grosse-Landesausstellung-zur-Weimarer-Republik-388107.html

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